Sommerausflüge 2013

 

Zum Radfahren in die Steiermark

 

 

 

Mittwoch, 19. Juni 2013      Tiefsttemperatur : 17° Höchsttemperatur: 35°

 

Abfahrt                     Km-Stand:      32081             Koordinaten: 47,40324 Nord  - 15,22715 Ost

Ankunft                     Km-Stand:      32154             Koordinaten: 47,69988 Nord  - 15,47891 Ost

Tageskilometer                                    73
 

Für heute ist wieder hohe Temperatur vorausgesagt,
 so starten wir bereits um 7.30 Uhr unsere Fahrt am Radweg "R2" nach Leoben.


 
     
 
 
 

               

Nach einer Besichtigung rund um den Hauptplatz und einer Kaffeepause verlassen wir wieder Leoben.

 Bereits um 10 Uhr treffen wir wieder am Campingplatz ein.

 

Nach dem Mittagessen im Gasthaus Pichler verlassen wir den Campingplatz und fahren, in der Hoffnung auf

niedrigere Temperaturen in höheren Lagen, die B20 in Richtung Mariazell.

 

Am Parkplatz der Seebergpasshöhe (1248 m) legen wir eine kurze Pause ein. Das Thermometer zeigt bereits um einige Grade weniger.   

 

 
 






Der weitere Streckenverlauf führt uns über
das Niederalpl und weiter nach Mürzsteg .
Wir wechseln auf die B23, die dem Fluß Mürz entlang führt.
Nach ein paar Kilometer sehen wir eine Hinweistafel:
"Erlebnisweg Roßlochklamm"

Der Busparkplatz eignet sich an einem Wochentag

ideal für einen Nächtigungsplatz.



Der Zugang zur Klamm ist vom Parkplatz nicht weit entfernt.  Wir wollen uns zumindest den Eingangsbereich ansehen,
da eine weitere Besichtigung längere Zeit in Anspruch nimmt und nur mit festen Schuhwerk und guter Kondition empfohlen wird.

   
       
 

Das Thermometer zeigt  um 19 Uhr noch immer 29 Grad. Wir hoffen dass auch heute, 
wie in den vergangen Nächten, die Temperatur unter die 20 Gradgrenze sinkt.

 

 

Vortag                  Nächster Tag  

 

 

 

 

 

 

 Streckenverlauf der Radfahrt

 Es wird die gesamte mit GPS-Empfaenger aufgezeichnete Strecke angezeigt

  (F? die die Kartendarstellung der GPS-Tracks in Google Maps, wird das Javascript "GPXViewer" von Juergen Berkemeier verwendet, wofuer wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken wollen!)