Wie befürchtet halten Regen und Sturm auch
über Nacht an.
Am Morgen eine kleine Verbesserung, der Regen lässt zeitweise nach,
dafür wird der Sturm immer stärker.
Eine Regenpause nutzen wir für einen kurzen Rundgang durch
Vila Nova de Cerveira.
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Wir verlassen den Ort mit der Absicht soweit
südlich zu fahren bis die Wetterlage wieder einigermaßen stabil
wird.
Unsere geplante Reiseroute ist somit auch
Vergangenheit.
Entlang der Küste peitscht der Sturm das Meerwasser bis an die
Straße.
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Die Besichtigung von
Vianae do
Castelo fällt buchstäblich ins Wasser.
Stattdessen fahren wir auf den Monte Santa Luzia mit der
gleichnamigen Wallfahrtskirche.
Ein Aufenthalt ist auch hier wegen des starken Windes nicht möglich.
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Auf der zweistöckigen Eisengitterbrücke für
Eisenbahn und Autos überqueren wir den
Rio Lima und
fahren auf der N13 weiter.
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Entlang unserer
Strecke sehen wir immer wieder
die Schäden von Sturm und Regen.
Auch sind einige Umleitungen deswegen zu fahren.
Feuerwehren sind mit Aufräumarbeiten beschäftigt. |
Porto wollen wir
auf der Autobahn umfahren. Leider ist nach wenigen Kilometer die
Autobahn gesperrt.
Wir müssen wieder abfahren und eine ungewollte Stadtrundfahrt machen.
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Um 16 Uhr treffen wir am Wohnmobilstellplatz
von Esterraja
ein.
Erstmals seit wir unterwegs sind ist ein Stellplatz überbelegt.
Die Mehrheit sind französische Wohnmobilisten,
die ebenfalls das Schlechtwetter hier
abwarten.
Wir gesellen uns trotzdem auch noch dazu,
die heutigen Kilometer bei Sturm und Regen reichen uns.
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Der heutigen Zeilen sind anlässlich der extremen Wetterlage eher
ein Wetterbericht als ein Reisebericht.
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Information |
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Wohnmobilstellplatz Estarreja,
Koordinaten:
40,75385 -8,56632, Anmeldung € 2.- berechtigt für 2 Tage
Aufenthalt mit Strom,
Ver- und Entsorgung, Beleuchtung, Müllentsorgung
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